Am Yoga
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Ist Yoga Sport?
Yoga-Asanas (Körperübungen) können schweißtreibend sein. Je nach Ausführung wirkt sich das Üben positiv auf Kraft, Beweglichkeit und Koordination aus. Mit dynamischen Übungsreihen und den obligatorischen Umkehrstellungen erzielen Yogis sogar positive Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem. Trotz seines stolzen Alters von mehr als 2000 Jahren kann Yoga mit modernen Trainingskonzepten mithalten. Ja, Yoga ist Sport, denn es trainiert den Körper.
Yoga ist aber noch viel mehr ...
Beim Praktizieren der Asanas ertüchtigen wir nicht nur den Körper. Der Kranich erfordert Mut und der Krieger lehrt uns Gelassenheit. In der Vorbeuge lassen wir los während wir im Fisch unser Herz öffnen. Yoga ist Aufmerksamkeits- und Achtsamkeitstraining, denn beim Üben sind wir vollkommen präsent.
Asanas sind nur ein kleiner Teil des Yogakonzepts, zu dem unter anderem auch Pranayama (Atemübungen), Dhyana (Meditation) sowie Yama und Nyama (Verhaltensgebote) gehören. Yoga kann Menschen zu innerer Zufriedenheit führen. Es ist nicht nur Sport – mehr eine Lebenseinstellung.
Ist Yoga gesund?
Yoga hält fit, senkt das Stresslevel, fördert eine positive Einstellung zum Leben und führt häufig zu einem gesünderen Lebensstil. Es wirkt nicht nur positiv auf Muskulatur, Faszien und Gelenke, sondern auch auf den Stoffwechsel sowie auf das Hormon- und Herz-Kreislaufsystem. Um Verletzungen zu vermeiden gilt es wie bei jeder Sportart – und vielleicht besonders beim Yoga – eigene Grenzen zu erkennen und auf den Körper zu hören.
Yoga ist für alle ...
Das Konzept Yoga finden wir heute in der Therapie, im Schulunterricht und sogar in Haftanstalten. Egal, ob du Zugang über die Körperübungen, die Meditation oder die Philosophie findest, der Pfad des Yogas ist für jeden ein anderer, aber immer einer, der dich verändern wird.